Hochbeete anlegen - Planung, Materialwahl und erste Bepflanzung
Hochbeete bieten viele Vorteile: Sie erleichtern die Gartenarbeit, verbessern die Bodenerwärmung und ermöglichen reiche Ernten auf wenig Fläche. Mit der richtigen Planung und den passenden Materialien ist der Start ins Gartenjahr im Hochbeet besonders effektiv.
Planung des Hochbeets
Bei der Planung des Hochbeets sind Standort und Größe entscheidend. Ein sonniger Platz ist ideal, da die meisten Gemüsepflanzen viel Licht benötigen. Für eine bequeme Pflege sollte das Beet etwa 80–100 cm hoch sein. Die Breite sollte so gewählt werden, dass man bequem bis zur Mitte greifen kann, meist etwa 100–120 cm. Die Länge des Beetes richtet sich nach dem verfügbaren Platz und den Anbauplänen.
Materialwahl für das Hochbeet
Ein Hochbeet kann aus verschiedenen Materialien gebaut werden: Holz ist klassisch und fügt sich natürlich in den Garten ein, sollte aber wetterfest sein, z. B. durch kesseldruckimprägniertes oder robustes Holz wie Lärche. Metall und Stein sind ebenfalls haltbare Alternativen, die modern wirken und besonders langlebig sind. Für die unterste Schicht empfiehlt sich ein stabiler Draht als Schutz gegen Wühlmäuse.
Befüllung und erste Bepflanzung
Das Hochbeet wird in Schichten befüllt, um eine gute Drainage und Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Die unterste Schicht besteht aus grobem Material wie Ästen, Strauchschnitt oder Zweigen. Darauf folgt eine Schicht aus halb verrottetem Material, z. B. Laub und Gartenabfällen. Die dritte Schicht bildet Kompost oder nährstoffreiche Erde, die die Pflanzen direkt versorgt. Zuletzt kommt eine Schicht Pflanzerde.
Für die erste Bepflanzung im Frühjahr eignen sich robuste, kälteunempfindliche Pflanzen wie Salat, Radieschen, Spinat oder Kohlrabi. In den Folgemonaten können dann wärmeliebende Pflanzen wie Tomaten, Paprika und Zucchini folgen.
Fazit
Ein gut geplantes und befülltes Hochbeet bietet optimale Wachstumsbedingungen und sorgt für eine reiche Ernte. Mit der passenden Bepflanzung kann die Hochbeetsaison früh beginnen und bis in den Herbst reichen.
Planung des Hochbeets
Bei der Planung des Hochbeets sind Standort und Größe entscheidend. Ein sonniger Platz ist ideal, da die meisten Gemüsepflanzen viel Licht benötigen. Für eine bequeme Pflege sollte das Beet etwa 80–100 cm hoch sein. Die Breite sollte so gewählt werden, dass man bequem bis zur Mitte greifen kann, meist etwa 100–120 cm. Die Länge des Beetes richtet sich nach dem verfügbaren Platz und den Anbauplänen.
Materialwahl für das Hochbeet
Ein Hochbeet kann aus verschiedenen Materialien gebaut werden: Holz ist klassisch und fügt sich natürlich in den Garten ein, sollte aber wetterfest sein, z. B. durch kesseldruckimprägniertes oder robustes Holz wie Lärche. Metall und Stein sind ebenfalls haltbare Alternativen, die modern wirken und besonders langlebig sind. Für die unterste Schicht empfiehlt sich ein stabiler Draht als Schutz gegen Wühlmäuse.
Befüllung und erste Bepflanzung
Das Hochbeet wird in Schichten befüllt, um eine gute Drainage und Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Die unterste Schicht besteht aus grobem Material wie Ästen, Strauchschnitt oder Zweigen. Darauf folgt eine Schicht aus halb verrottetem Material, z. B. Laub und Gartenabfällen. Die dritte Schicht bildet Kompost oder nährstoffreiche Erde, die die Pflanzen direkt versorgt. Zuletzt kommt eine Schicht Pflanzerde.
Für die erste Bepflanzung im Frühjahr eignen sich robuste, kälteunempfindliche Pflanzen wie Salat, Radieschen, Spinat oder Kohlrabi. In den Folgemonaten können dann wärmeliebende Pflanzen wie Tomaten, Paprika und Zucchini folgen.
Fazit
Ein gut geplantes und befülltes Hochbeet bietet optimale Wachstumsbedingungen und sorgt für eine reiche Ernte. Mit der passenden Bepflanzung kann die Hochbeetsaison früh beginnen und bis in den Herbst reichen.