Rasenpflege – Vertikutieren und Düngen für einen gesunden Start
Nach dem Winter braucht der Rasen eine gezielte Pflege, um kräftig und gesund in die neue Saison zu starten. Vertikutieren und Düngen sind dabei die wichtigsten Schritte, die helfen, Moos und Unkraut zu entfernen und den Boden zu beleben.
Vertikutieren: Luft für den Rasen
Das Vertikutieren belüftet den Rasen und entfernt abgestorbene Pflanzenreste sowie Moos und Unkraut. Diese Schicht, die sich auf dem Boden bildet, behindert das Wurzelwachstum und die Wasseraufnahme. Der beste Zeitpunkt fürs Vertikutieren ist das Frühjahr, sobald kein Frost mehr zu erwarten ist und der Boden trocken genug ist.
Für das Vertikutieren wird ein Vertikutierer verwendet, der mit kleinen Messern den Boden leicht anritzt und so die Rasenfläche von unerwünschtem Material befreit. Wichtig ist, den Rasen nicht zu tief anzuritzen – meist reichen wenige Millimeter aus. Nach dem Vertikutieren sieht der Rasen oft etwas lichter aus, aber das Wachstum wird angeregt und kahle Stellen füllen sich rasch wieder.
Düngen: Nährstoffe für ein kräftiges Wachstum
Direkt nach dem Vertikutieren ist der perfekte Zeitpunkt, um den Rasen zu düngen. Durch das Vertikutieren ist der Boden aufnahmebereit, und die Nährstoffe können direkt zu den Wurzeln vordringen. Ein stickstoffreicher Dünger eignet sich gut, da er das Wachstum unterstützt und dem Rasen hilft, sich rasch zu regenerieren.
Die Düngerart kann je nach Rasenbedürfnis variieren: Ein Langzeitdünger versorgt den Rasen über mehrere Wochen hinweg mit Nährstoffen, während ein Kurzzeitdünger schneller wirkt, aber auch schneller abgebaut wird. Es ist wichtig, den Dünger gleichmäßig zu verteilen, um Überdüngung und Fleckenbildung zu vermeiden.
Fazit
Mit dem Vertikutieren und Düngen im Frühjahr erhält der Rasen genau die Pflege, die er für einen gesunden Start braucht. So wächst er kräftig und dicht und bleibt über die gesamte Gartensaison widerstandsfähig und grün.
Vertikutieren: Luft für den Rasen
Das Vertikutieren belüftet den Rasen und entfernt abgestorbene Pflanzenreste sowie Moos und Unkraut. Diese Schicht, die sich auf dem Boden bildet, behindert das Wurzelwachstum und die Wasseraufnahme. Der beste Zeitpunkt fürs Vertikutieren ist das Frühjahr, sobald kein Frost mehr zu erwarten ist und der Boden trocken genug ist.
Für das Vertikutieren wird ein Vertikutierer verwendet, der mit kleinen Messern den Boden leicht anritzt und so die Rasenfläche von unerwünschtem Material befreit. Wichtig ist, den Rasen nicht zu tief anzuritzen – meist reichen wenige Millimeter aus. Nach dem Vertikutieren sieht der Rasen oft etwas lichter aus, aber das Wachstum wird angeregt und kahle Stellen füllen sich rasch wieder.
Düngen: Nährstoffe für ein kräftiges Wachstum
Direkt nach dem Vertikutieren ist der perfekte Zeitpunkt, um den Rasen zu düngen. Durch das Vertikutieren ist der Boden aufnahmebereit, und die Nährstoffe können direkt zu den Wurzeln vordringen. Ein stickstoffreicher Dünger eignet sich gut, da er das Wachstum unterstützt und dem Rasen hilft, sich rasch zu regenerieren.
Die Düngerart kann je nach Rasenbedürfnis variieren: Ein Langzeitdünger versorgt den Rasen über mehrere Wochen hinweg mit Nährstoffen, während ein Kurzzeitdünger schneller wirkt, aber auch schneller abgebaut wird. Es ist wichtig, den Dünger gleichmäßig zu verteilen, um Überdüngung und Fleckenbildung zu vermeiden.
Fazit
Mit dem Vertikutieren und Düngen im Frühjahr erhält der Rasen genau die Pflege, die er für einen gesunden Start braucht. So wächst er kräftig und dicht und bleibt über die gesamte Gartensaison widerstandsfähig und grün.