Der Wechsel auf Winterreifen ist eine wichtige Maßnahme, um im Herbst die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Mit sinkenden Temperaturen und möglichen ersten Schneefällen sorgt der rechtzeitige Reifenwechsel für besseren Grip und verringert das Unfallrisiko auf glatten oder nassen Straßen.
1. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Wechsel?
Eine bewährte Faustregel für den Wechsel auf Winterreifen ist die „O-bis-O-Regel“: von Oktober bis Ostern sollten Winterreifen aufgezogen sein. Sobald die Temperaturen dauerhaft unter 7 °C sinken, bieten Winterreifen aufgrund ihrer speziellen Gummimischung eine bessere Haftung als Sommerreifen.
2. Warum sind Winterreifen notwendig?
In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet, dass bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte Winterreifen vorgeschrieben sind. Reifen mit dem „Alpine-Symbol“ (Berg mit Schneeflocke) erfüllen die Anforderungen an Winterreifen. Wer bei winterlichen Bedingungen mit ungeeigneter Bereifung unterwegs ist, riskiert Bußgelder und Punkte in Flensburg.
4. Weitere Tipps für den Reifenwechsel
1. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Wechsel?
Eine bewährte Faustregel für den Wechsel auf Winterreifen ist die „O-bis-O-Regel“: von Oktober bis Ostern sollten Winterreifen aufgezogen sein. Sobald die Temperaturen dauerhaft unter 7 °C sinken, bieten Winterreifen aufgrund ihrer speziellen Gummimischung eine bessere Haftung als Sommerreifen.
2. Warum sind Winterreifen notwendig?
- Bessere Haftung bei Kälte: Winterreifen haben eine weichere Gummimischung, die auch bei niedrigen Temperaturen flexibel bleibt und so eine bessere Haftung auf kalten Straßen gewährleistet.
- Verbesserte Traktion auf Schnee und Eis: Das spezielle Profil von Winterreifen mit tiefen Lamellen sorgt dafür, dass der Reifen Schnee „greifen“ kann, was die Traktion deutlich erhöht.
- Verkürzter Bremsweg: Auf eisigen und verschneiten Straßen ist der Bremsweg mit Winterreifen deutlich kürzer als mit Sommerreifen.
In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet, dass bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte Winterreifen vorgeschrieben sind. Reifen mit dem „Alpine-Symbol“ (Berg mit Schneeflocke) erfüllen die Anforderungen an Winterreifen. Wer bei winterlichen Bedingungen mit ungeeigneter Bereifung unterwegs ist, riskiert Bußgelder und Punkte in Flensburg.
4. Weitere Tipps für den Reifenwechsel
- Profiltiefe überprüfen: Die gesetzliche Mindestprofiltiefe für Reifen beträgt 1,6 mm, empfohlen wird jedoch eine Profiltiefe von mindestens 4 mm für Winterreifen.
- Reifendruck anpassen: Der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft und an die Außentemperaturen angepasst werden.
- Räder auswuchten lassen: Beim Wechsel sollten die Reifen auch ausgewuchtet werden, um Vibrationen während der Fahrt zu vermeiden.